rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 22. Februar 2024 1 GZA 6030 Ebikon Spaltenstein Storen GmbH FACHKOMPETENT PERSÖNLICH PREISWERT Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital / Auflage 19'384 Expl. WEMF/KS-Beglaubigt / www.rontaler.ch Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital / Auflage 19'384 Expl. WEMF/KS-Beglaubigt / www.rontaler.ch www.spaltenstein-storen.ch rontaler media ag | Luzernerstrasse 44 | 6030 Ebikon | Telefon 041 440 50 26 Am Rooter Umzug gab's eine Menge zu feiern Der 10. Februar war ein reichbefrachteter Tag in Root: Matinée am Vormittag, Umzug am Nachmittag und grosse Schteigröbu-Nacht in der Arena am Abend. Den Umzug eröffneten die Irischen Kobolde der Tröpfeler Root, was folgte war viel Party, tolle Nummern und etliche Jubiläen. shab. Es gab nicht nur viel Originelles zu sehen, die vielen Zuschauen- den am Strassenrand wurden auch mit Süssigkeiten, Speis und Trank verwöhnt. Vielleicht fiel diese willkommene Geste dieses Jahr besonders üppig aus, weil etliche Teilnehmende Grund zum Feiern hatten. So gibt’s die Altzunftmeister Root und das Wagenbauteam MG Inwil bereits seit 40 Jahren, noch zehn Jahre mehr auf dem Buckel oder in ihren ausladenden Bäuchen hat das Fröschenkorps. Ebenfalls ein halbes Jahrhundert alt sind die Theaterperlen und die Eibeler Sträggele. Wenn das nicht gute Gründe für eine ausgelassene Party sind. Fortsetzung Seite 3 Anzeigen LADENGASSE-EBIKON.CH Korrigenda Im letzten Rontaler hat sich im Beitrag über die Nomination der Mitte ein Fehler eingeschli- chen. Der Kandidat heisst Paolo Chiodo und nicht Paolo Paolo. Die Redaktion entschuldigt sich. seit 1871 Wir sind für Sie da Kontaktieren Sie uns: Bründler Bestattungen Neuhaltenstrasse 10, Ebikon Telefon 041 440 40 50 bruendler-bestattungen.ch zentral praktisch persönlich

rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 22. Februar 2024 fasnacht 2024 | 3 Fortsetzung Titelseite Die Umzugsnummern waren überaus vielfältig – die einen waren tierisch oder als Jäger unterwegs, andere als Vampire mit blutunterlaufenen Au- gen. Ob teuflisch oder hexenhaft, im Schlumpfkostüm, als Skifahrer, Sen- semänner oder Samurai – die Ahs und Ohs der Zuschauenden blieben nicht aus. Was der fröhlichen Stim- mung sicher zusätzlich entgegenkam, war das Wetter. Es zeigte sich ange- nehm frühlingshaft – ideal, um ohne zu frieren am Strassenrand zu stehen, bis alle 30 Nummern vorbei waren. Bilder Sonja Hablützel überblick gemeinden diese woche EbikonAktuell gesellschaft leserbrief fasnacht 2024 gewerbe sport kultur agenda 2 3 4 9 10 14 19 20 21 22 Viel Publikum und gekrönte Häupter am Risottoessen Den Fasnachtssamstag hatten sich wohl alle dick im Kalender notiert, um das Risotto- essen der Roseehusaren ja nicht zu verpassen. Entsprechend dicht an dicht standen kostümierte und nichtkostümierte Fasnachtsbegeisterte auf dem Wydenhofschul- haus-Platz. Für das Publikum war der Anlass ein Genuss – für Augen, Ohren und den Gaumen. Nebst Guggenmusigen, die für Stimmung sorgten, war mit Prinz Osi I und Prinzessin Petra auch hoher Besuch aus Murten zugegen, die in Ebikon einen guten Vorgeschmack auf ihre eigene Fasnacht eine Woche später bekamen. Bilder Sonja Hablützel/Sylvia Roth rontaler Die Zeitung für das Rontal – gedruckt und digital Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil und Udligenswil. Erscheinungstag Jeden zweiten Donnerstag, 24 Ausgaben Auflage Print rontaler.ch 7890 Besucher pro Monat 19'160 Expl. Herausgeber und Verleger rontaler media ag, Luzernerstrasse 44, 6030 Ebikon, Telefon 041 440 50 26 Geschäftsleitung Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 daniel.scherz@rontaler.ch Redaktionsleitung Sonja Hablützel (sh), Telefon 041 440 50 26 redaktion@rontaler.ch Produktion/Layout Sylvia Roth (sr) sylvia.roth@rontaler.ch Musikredaktion Mario P. Hermann (mph) Berichterstattung Jost Peyer (js) Rolf Willimann (rowi) Administration Sonja Bonorva (sb), Telefon 041 440 50 26 admin@rontaler.ch Verkauf & Projekte Jan Bachmann (jb), Telefon 041 440 50 26 jan.bachmann@rontaler.ch Kontakt Telefon 041 440 50 26 info@rontaler.ch Annahmeschluss Redaktion: Montag der Ausgabewoche 12 Uhr Inserate und Publireportagen: Freitag der Vor- woche bis 17 Uhr (Ausgabeplan rontaler.ch) Annullierungen bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr Abonnement für Auswärtige Schweiz Fr. 99.–, Ausland Fr. 140.– Druck Merkur Zeitungsdruck AG, 4900 Langenthal

Öffentliche Auflagen So schön waren die «rüüdigsten» Tage EbikonAktuell Um-/ Anbau an bestehendes Einfamilienhaus Zusätzlicher Wohnraum, Ersetzen der Fenster, gedeckter Sitzplatz, Terrasse, Erdsondenheizung und eine Photovoltaik-Anlage; Righini Luca und Righini-Grunder Franzis- ka, Hünenbergring 3, 6006 Luzern; Rütimattrain 2, Gst.-Nr. 1330, GV- Nr. 1326; Auflage vom 16.02.2024 bis 07.03.2024 Gestaltungsplan L7 Schachenholz Kalono Immobilien AG, Bahn- hofstrasse 15, 5745 Safenwil; Luzernerstrasse 48, K 17, Gst. - Nr. 117, 513, 514, 541; Auflage vom 16.02.2024 bis 07.03.2024 Erteilte Baubewilligungen finden Sie auf www.ebikon.ch Musikschule zu Gast in der Mall Zwischen Donnerstag, 29. Februar, bis und mit Samstag, 2. März, ist die Mu- sikschule Rontal zu Gast in der Mall of Switzerland. In ungezwungener Atmosphäre soll das umfangreiche Angebot der Musikschule vorgestellt werden. Interessierte Kinder, Jugend- liche und Erwachsene werden vor Ort professionell beraten. Diverse Acts treten auf Auch die Musik kommt nicht zu kurz: Mit diversen Pop- und Rockbands (Donnerstag), der Young Wind Band Rontal (Freitag) und dem ArcoLegno Orchestra (Samstag) wird die Musik- schule mit tollen Acts vor Ort sein. Die Verantwortlichen der Musikschule Rontal freuen sich über viele Besu- cherinnen und Besucher. Fragen zum Anlass und generell zum Angebot der Musikschule Rontal werden gerne be- antwortet: 041 444 02 35; info@mu- sikschule-rontal.ch. Impressum EbikonAktuell Gemeinde Ebikon Redaktion: Anian Heierli Bereichsleiter Kommunikation 041 444 02 13 dialog@ebikon.ch www.ebikon.ch Die Fasnacht 2024 mit ihren beeindruckenden Sujets, den tollen Kostümen und den schrillen Guggenmusiken wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Ein Hingucker: Die Rüssgusler aus Ebikon. Bilder: Anian Heierli Die Rotsee-Husaren sorgten für kakophone Klänge. Ganz in Schwarz: Die Sonnechöbler Äbike. Dieses Kostüm glänzte Dank viel Liebe zum Detail . Video und Galerie auf ebikon.ch Weitere Impressionen zur gelun- genen Fasnacht 2024 finden Sie auf www.ebikon.ch oder direkt über den folgenden QR-Code:

rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 22. Februar 2024 gemeinden | 7 Personelle Veränderungen in der Feuerwehr Adligenswil pd. Adligenswil. Der Gemeinde- rat von Adligenswil hat Roger Stampfli, Im Zentrum 11a, Adli- genswil, per 1. Januar 2024 zum Vizekommandanten der Feuer- wehr Adligenswil gewählt. Die Wahl liegt in der Kompetenz des Gemeinderats und erfolgte auf Antrag der Feuerwehr. Zudem teilte die Gemeinde in ihrem Newsletter vom 19.2. mit, dass René Lottenbach sich ent- schieden hat, bei den kommuna- len Gesamterneuerungswahlen vom 28. April 2024 nicht mehr anzutreten. Der Verzicht erfolgt laut dem FDP-Politiker aus be- ruflichen Gründen. René Lotten- bach wurde bei der Ersatzwahl im April 2021 in den Gemeinderat gewählt. Er hat das Ressort Fi- nanzen inne. Roger Stampfli ist neuer Vizekomman- dant der Adligenswiler Feuerwehr. Bild zVg. Die Mitte Buchrain informierte und nominierte Die Mitte Buchrain nominierte am 30. Ja- nuar ihre Kandidierenden und informierte über aktuelle Themen. pd/Red. Buchrain. Just am Tag der Parteiversammlung informierte der Gemeinderat, dass der Rerungsrat die 48 Pflegeplätze für Buchrain bewilligt hat. Diese Nachricht löste unter den Anwesenden eine grosse Freude und spürbare Erleichterung aus. Engagiert und motiviert infor- mierten die Mitte Vertreter- und Vertreterinnen im Gemeinderat, Kantonsrat und in den Kommissi- onen über ihre Tätigkeiten im ver- gangenen Jahr und die Schwerpunk- te im 2024 (Generationenprojekt, Seniorenzentrum, Verkehr Reuss- brücke, VBL-Busverbindungen, Fi- nanzhaushalt Gemeinde, Jugend- Kinder-Leitbild uvm). Für die Wahlen 2024 in den Gemein- derat und die Kommissionen nomi- nierte die Versammlung einstimmig Mirjam Urech, bisher, für eine zweite Amtsperiode als Gemeinderätin; für die Controllingkommission Emanual Kenel, neu, und für die Bürgerrechts- kommission Petra Kieliger, bisher, Fabian Bucher, bisher, und neu Isa- bella Distel. Gleichzeitig wird sie dem Gemeinderat Paul Meier, bisher, für die Gesundheits- und Sozialkom- mission und Sacha Fahrni, Jochen Klein sowie Thomas Abächerli, alle drei bisher, für die Gemeindepla- nungskommission vorschlagen. Neu wurden Ruth Reinert und Tino Mammarella der Versamm- lung vorgestellt und einstimmig in die Parteileitung gewählt. Mit einer kleinen Hommage wurden den zurücktretenden Ernst Birrer, ehemals Präsident der Rechnungs- prüfungskommission und danach 10 Jahre Parteileitungsmitglied und Urs Vanza, Präsident Controlling- kommission für ihr Engagement und ihr Wirken für Bueri und Die Mitte gedankt. Publireportage Eine aktive Anlagetaktik kann sich 2024 auszahlen 2024 dürfte ein volatiles Börsenjahr werden. Um im herausfordernden Marktumfeld erfolgreich zu sein und Gewinne zu erzielen, brauchen Anlegerinnen und Anleger eine aktive Taktik. Der Vermögens-Check hilft, die Weichen schon Anfang Jahr richtig zu stellen. Das Börsenjahr 2023 war nichts für schwache Nerven. Starke Kursschwankungen hielten die Investorinnen und Investoren in Atem: fulminanter Auftakt, dann Bankenkrise, im Sommer Kurseinbrü- che auf breiter Front und schliesslich versöhnlichere Töne sowie Hoffnung auf sinkende Zinsen im letzten Quartal. Übers ganze Jahr gesehen brachte eine ausgewogene Strategie in Schweizer Franken rund 4 Prozent Rendite, was ziemlich genau dem langfristigen Durchschnitt entspricht. Nun sind die Erwartungen hoch, dass der zuletzt positive Trend 2024 weiter anhält. Doch Götz Rether, Leiter Vermögensberatung bei der Raiffeisenbank Luzern, bremst die Euphorie: «Wir sind der Meinung, dass die Leitzinsen zwar ihren Höchststand erreicht haben, der Optimismus der Märkte aber zu gross ist. Einen ersten, mode- raten Zinsschritt nach unten erwarten wir erst im Sommer. Bis Ende 2024 dürften die Europäische Zentralbank und die US-Notenbank Fed je drei Senkungen vornehmen, die Schweizerische Nationalbank eine.» Die Leitzinsen werden voraussichtlich noch eine Weile auf dem aktuellen Niveau verharren. überall gelingen wird: «Die Landung dürfte holpri- ger werden als vom Markt erwartet.» Deutschland beispielsweise steckt bereits in einer Rezession und auch die Volkswirtschaften in der Eurozone sowie in Japan sind im dritten Quartal 2023 geschrumpft. Die grosse Ausnahme stellen bisher die USA dar. 2024 dürfte dort die Bremswirkung der vergange- nen Zinserhöhungen allerdings ebenfalls weiter zunehmen. Auch am Arbeitsmarkt zeigen sich erste Anzeichen einer Abkühlung. Bei vielen Industrieunternehmen sind zudem die Bestellungseingänge deutlich zurückgegangen. Es fehlen neue Aufträge. Dies wird sich mit etwas Verzögerung auf die Umsätze auswirken. «Bei den Jahresabschlüssen und im ersten Quartal 2024 dürfte es folglich die eine oder andere Enttäuschung geben, vor allem bei zyklischen Werten», sagt der Vermögensberater der Raiffeisenbank Luzern. Taktik und Timing sind entscheidend Zinshoffnungen und Wirtschaftssorgen werden das kommende Jahr prägen. Was heisst das für Anle- gerinnen und Anleger? Götz Rether: «Abwarten und Tee trinken ist 2024 keine sinnvolle Strategie. Oder anders gesagt: Nur mit passiven Anlagen und einem klassischen ‘Buy and Hold’-Ansatz werden Anlegerinnen und Anleger kaum erfolgreich sein. Es braucht eine aktive Anlagetaktik, um Oppor- tunitäten zu nutzen und auch einmal Gewinne mitzunehmen.» wie Gesundheit, Nahrungsmittel, Telekommunika- tion oder Versorger. Entsprechend präferieren wir den Schweizer Aktienmarkt, der von solchen Titeln geprägt ist», erläutert Götz Rether. Falls die Zinsen im zweiten Halbjahr tatsächlich sin- ken und die Nationalbanken auf eine expansivere Geldpolitik setzen, könnte sich eine Sektor-Rotation aufdrängen. «Es wäre dann wieder interessant, vermehrt Aktien von Zyklikern ins Portfolio aufzunehmen», so der Vermögensberater. Denn diese dürften besonders stark von einer wieder anspringenden Konjunktur profitieren. Obligationen bleiben attraktiv 2023 feierten Obligationen ein Comeback. Ihre Renditen haben sehr attraktive Niveaus erklommen. Zwar sind die Zinsen in den letzten Wochen wieder gesunken, Obligationen gehören aber nach wie vor in ein diversifiziertes Portfolio – auch 2024. «Unser Fokus liegt dabei auf qualitativ soliden Investment-Grade-Anleihen mit kurzen bis mittleren Laufzeiten», sagt Götz Rether. Aktuell interessant als Beimischung im Portfolio sind Schweizer Immobilienfonds. Denn die Agios – also die Kursaufschläge der Fonds gegenüber dem Nettoinventarwert (NAV) – sind in den letzten 24 Monaten deutlich gefallen. Zudem haben die Hypothekarzinsen ihren Höhepunkt wohl bereits erreicht, weshalb grössere Preiskorrekturen am Immobilienmarkt ausbleiben dürften. Weniger Bestellungen, weniger Beschäftigung Die Nationalbanken streben mit ihrer Zinspolitik ein «Soft Landing» an. Damit gemeint ist eine Be- kämpfung der Inflation, die nicht in eine Rezession kippt. Götz Rether ist skeptisch, ob dieses Manöver Bestätigen sich die eher mauen Konjunktur- aussichten, ist vor allem im ersten Halbjahr mit Kursrückschlägen bei zyklischen Aktien zu rechnen. Dazu zählen beispielsweise Technologiewerte oder Automobiltitel. «Wir favorisieren im ersten Halbjahr Unternehmen aus defensiven Sektoren Unsichere Geopolitik spricht für Gold und Schweizer Franken Mit dem Ausbruch des Kriegs im Nahen Osten haben die geopolitischen Unsicherheiten erneut zugenommen. Die Ängste vor einem regionalen Flächenbrand haben sich zum Glück nicht bewahr- Raiffeisenbank Luzern heitet, trotzdem sollten Anlegerinnen und Anleger das Thema im Auge behalten. Denn die Tendenz zur Deglobalisierung sowie ein weltweites Aufrüsten können die Inflation befeuern und zu erhöhten Marktschwankungen führen. Vor diesem Hintergrund bleibt – wie immer in herausfordernden Zeiten – auch Gold attraktiv. In den Raiffeisen-Portfolios liegt die Quote aktuell bei 7 Prozent. Sichere Häfen sind ebenso bei den Währungen gesucht. Götz Rether: «Ich erwarte eine anhaltende Stärke des Schweizer Frankens, schon nur wegen des stabilen Haushalts, der geringen Verschuldung und der verhältnismässig tiefen Inflation.» Der richtige Zeitpunkt für eine Portfolioanalyse Um sich für 2024 erfolgsversprechend zu positio- nieren, empfiehlt es sich, das eigene Portfolio zu Jahresbeginn genau unter die Lupe zu nehmen. «Veränderte Lebensumstände sollten sich in der Anlagestrategie widerspiegeln», erklärt Götz Rether. Nach dem Auf und Ab des vergangenen Jahres ist es zudem wichtig, zu prüfen, ob das Portfolio genügend breit diversifiziert ist oder ob Klumpenrisiken entstanden sind. «Wenn ein einzelner Sektor – wie beispielsweise 2023 die Technologiebranche – besonders gut performt hat, ist die Gewichtung nun möglicherweise zu hoch. Dann wäre es sinnvoll, ein Rebalancing vorzuneh- men und einen Teil der Gewinne zu realisieren.» Ihre Raiffeisenbank Luzern Götz Rether Leiter Vermögensberatung

rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 22. Februar 2024 gesellschaft | 9 Tennisclub Ebikon Schindler veranstaltete Plausch-Turnier Am Samstag, 17. Februar, organisierte TCES-Clubtrainer André Ruf bereits zum zweiten Mal den speziellen Plausch- Wettkampf, an dem abwechselnd im Clu- brestaurant das Gesellschaftsspiel Brändi Dog und in der Traglufthalle ein Tennis- Doppel gespielt wurde. Nach den sportli- chen und geistigen Aktivitäten folgte das gemütliche Beisammensein bei einem feinen Nachtessen. pd/Red. Ebikon. Das Turnier ist wohl einzigartig und von Tennistrai- ner André Ruf erfunden. Die Pre- miere vom letzten Jahr war so er- folgreich, dass es dieses Jahr wieder durchgeführt wurde, nicht zuletzt wegen dem feinen Nachtessen, das im Anschluss serviert wurde. Die 16 Angemeldeten wurden in zwei Achtergruppen eingeteilt: Acht Personen spielten Brände Dog im Clubrestaurant und acht Personen ein Tennis-Doppel in der Traglufthalle. Danach war Tausch und das genau nach 40 Minuten. Publireportage Jeder spielte gegen jeden gemäss der Einsatzplanliste. Die erspiel- ten Punkte wurden in eine Tabelle eingetragen, und am Schluss gab es einen verdienten Sieger - nota- bene deren drei hatten die gleiche Punktzahl. Schlussendlich ergab sich folgende Rangfolge: Sieger wurde Mathias Weber und Zweit- und Drittplatzierte das Ehepaar Jürg und Susanne Meierhans. Der gemütliche Teil wurde mit einem Apéro eingeleitet. Als Tagesköche agierten wiederum die Clubmit- glieder Steffi und Silvan Jurt, die allen ein GaultMillau verdächtiges 4-Gang-Menü servierten. Nicht nur für das Menü gab es viel Lob. «Ich habe diesen Anlass genossen», bilanzierte TCES-Mitglied Fe- lix Pfäffli, «und finde es eine gute Idee. Bin zum ersten Mal dabei und kannte Brändi Dog nicht, habe aber schnell gelernt.» Und Pius Mahnig doppelte nach: «Für mich war es tip top, ich spielte mit Mitgliedern, die ich vorher nicht gekannt hatte.» Rundum zufriedene Teilnehmende massen sich an der zweiten Auflage des Tennis-Brandi Dog-Turniers. Bild zVg. Silberhochzeit mit der Mobiliar Seit 25 Jahren leitet Christoph Blum die Mobiliar Generalagentur Seetal-Rontal. Was den einstigen Juristen in die Versicherungsbranche zog und bis heute dort hält, erzählt der 59-Jährige im Interview. So lange im selben Unternehmen eine Funktion auszuüben ist heute eher selten. Weshalb bleibt Ihre Arbeit dennoch interessant? Der tägliche Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden, den Mitarbeitenden und die Her- ausforderungen als Unternehmer. Jeder Tag ist anders, fast jede Situation ist neu – so bleibt es spannend. Kommt dazu, dass neue Technologien und die Digitalisierung unsere Arbeit mit Riesenschritten vorwärtsgebracht haben und auch künftig weiterentwickeln werden. Sie sind Jurist, haben unter anderem als Gerichtsschreiber und Anwalt gearbeitet. Was zog Sie damals zur Mobiliar ins Seetal? Die Möglichkeit, eine Führungsfunktion in der eigenen Unternehmung zu übernehmen. Alle 80 Generalagentinnen und -agenten der Mobiliar sind als selbstständige Unternehmende im Handelsregister eingetragen. Damit verbunden ist die regionale Verwurzelung, bin ich doch ein echter Hofderer und Seetaler. Was macht die Mobiliar so besonders für Sie? Sie ist die älteste Privatversicherung der Schweiz, bald 200 Jahre alt. Diese Kontinuität ist einzigartig. Das macht die Mobiliar zu einer vertrauenswürdigen Partnerin für unsere Kun- dinnen und Kunden sowie für mich als Gene- ralagent. Dazu kommt die Rechtsform Genos- senschaft, die dezentrale Organisation und die Schadenerledigung vor Ort. Apropos dezentral: Auch unsere Generalagentur hat zwei Standor- te. In Ebikon bezogen wir vor kurzem den mo- derneren und geräumigeren 1. Stock und konn- ten damit unsere lokale Präsenz erweitern. Sie sind in der Region Seetal-Rontal verankert. Man munkelt, sie gehen kaum durch die Strasse, ohne jemanden zu kennen. Stimmt das? Das kann man wohl sagen (lacht). Es freut mich immer, wenn ich auf der Strasse, bei einem Anlass oder beim Joggen angesprochen werde. Die Verankerung in der Region ist mir extrem wichtig, das hilft uns im Tagesgeschäft. Wenn man sein Gegenüber kennt, fällt es einfacher, auch mal eine unangenehme Rückmeldung geben zu müssen – zum Beispiel die Ablehnung eines Schadens.

rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 22. Februar 2024 gesellschaft | 11 Adligenswiler war Kandidat bei «First Dates – Znacht für zwei» Seit Mitte Januar kommen Fans von Da- tingshows wieder auf ihre Kosten: auf dem Sender 3+ läuft die dritte Staffel von «First Dates – Znacht für zwei». Am Valentinstag suchte Guido aus Adligenswil dort sein Glück und traf auf Silvia aus Emmenbrücke. Bei den einen funkt’s, bei anderen ist das erste Date auch gleich das letz- te – wie es im Leben eben passie- ren kann. So auch in der Sendung «First Dates – Znacht für zwei», einer Schweizer Adaption des deutschen Erfolgsformats «First Date – Ein Tisch für zwei». Die erste Staffel startete An- fang 2022. Die zehn Folgen der dritten Staffel sind seit dem 17. Januar immer mittwochs um 20.15 Uhr auf 3+ zu se- hen. In jeder Sendung treffen sich vier Single-Paare zu einem Blind-Date, es- sen zusammen und entscheiden am Schluss, ob sie sich wiedersehen oder nicht. Das Konzept ist einfach, sorgt aber für einen spannenden, unter- haltsamen Fernsehabend. Besonders spannend war’s für die Zuschauenden aus dem Verbreitungsgebiet des ronta- lers am 14. Februar, als sich Guido aus Adligenswil und die 67-jährige Silvia aus Emmen während eines Abendes- sens gegenüber sassen. Guido ist 66 Jahre alt und lebt schon länger alleine. Beruflich war der Aussendienstmitar- beiter in den Jahren vor seiner Pensi- onierung stark engagiert, weshalb die Partnersuche auf der Strecke blieb. Nun ist er aber bereit, um mit einem geeigneten Vis-à-Vis den nächsten Lebensabschnitt in Angriff zu neh- men. Deshalb entschloss er sich, bei «First Dates – Znacht für zwei» mitzu- machen. Nachdem er den Fragebogen ausgefüllt hatte, dauerte es einige Zeit, bis die Zusage kam. Möglicherweise, mutmasst Guido, habe es daran gele- gen, dass in seiner Altersklasse nicht so viele passende Partnerinnen zur Verfügung standen. Dann ging’s aber ‚vürschi‘, und am Aschermittwoch strahlte 3+ die Show aus. Guido und Silvia waren das dritte Pär- chen, das in der Folge 8 zu sehen war. Silvia war bereits an der Bar, als Gui- do das Restaurant betrat. Nach einem Apéro wurden sie zum Tisch geführt. Die beiden unterhielten sich während des Essens angeregt und fanden et- liche Gemeinsamkeiten: beide waren schon verheiratet, haben erwachsene Kinder, leben seit längerem allein und tanzen gerne. «Alte Schule, gleiche Werte», fasste die Off-Stimme zusam- men. Lediglich Silvias Kater löste bei Guido wenig Begeisterung aus. Nach «einem schönen Abend und guten Gesprächen», wie Guido die Zeit mit Silvia einschätzt, verlassen die beiden das Restaurant. Schnitt und Werbe- pause. Dann endlich kommt aus dem Off die entscheidende Frage: «Hallo, wollt ihr euch wiedersehen?» Obwohl Guido Silvia eine attraktive, sympathi- sche Frau fand, reichte es bei ihm nicht für mehr. Seine Bilanz fällt dennoch positiv aus: «Es war ein sehr schöner Abend, ich habe ihn genossen und nehme ihn gerne als Erfahrung mit.» Für Silvia stimmte sein Entscheid, auch wenn sie ihn gerne nochmals ge- troffen und näher kennengelernt hätte. Und wie geht es nun bei Guido weiter? Er legt seinen Fokus auf Dinge, die ihm Spass machen, und versteift sich nicht auf die Suche nach Mrs. Right. So besucht er momentan zum Beispiel einen Jodelkurs, nachdem er zuvor schon seine Tanzkünste aufgefrischt hat. Er ist zuversichtlich, dass er ir- gendwann bei seinen Alltagsaktivi- täten eine passende Partnerin findet: «Man muss offen sein, wenn man je- manden kennenlernen will, und mit offenen Augen durchs Leben gehen.» Sonja Hablützel Anzeige Unsere grösste Stärke liegt in der Vernetzung von Kompetenzen. B e s u c h e n S i e u n s i n K r i e n s ▪ Steuererklärung – eine nervige Angelegenheit? ▪ Möchten Sie Ihre Liegenschaft bewerten oder verkaufen? ▪ Haben Sie Ihr Testament schon gemacht? ▪ Einfache Tipps und Tricks für Ihre Buchhaltung? Wir unterstützen Sie gerne dabei. Melden Sie sich! Reto Bernhard Andreas Meyer Stefanie Schmid Daniel Linggi reto.bernhard@truvag.ch Marktgebietsleiter Süd für Treuhand, Fachleiter Recht andreas.meyer@truvag.ch Marktgebietsleiter Süd für Immobilien stefanie.schmid@truvag.ch Rechtsanwältin daniel.linggi@truvag.ch Fachleiter Steuern und MWST Truvag AG Am Mattenhof 16a | 6010 Kriens | +41 41 818 78 78 | luzern@truvag.ch truvag.ch

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rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 22. Februar 2024 fasnacht 2024 | 15 An der Eibeler Seniorenfasnacht herrschten die Clowns Ein Team von farbenfrohen, quirligen Clowns verzauberte und verwöhnte am 1. Februar die rund 75köpfige Senioren- gemeinschaft im Möösli Inwil mit vielen kreativen Darbietungen, einem abwechs- lungsreichen Animationsprogramm und freundlichem Service. pd/Red. Inwil. Das musikalische Duo Agnes und Franz untermalte den Anlass mit gemütlichen und fetzigen altbekannten Hits und animierte zu Tanz und Polonaise oder zum Schau- keln und Schwelgen in den guten al- ten Zeiten. Die mehrheitlich verkleidete Gäste- schar wurde kulinarisch verwöhnt mit einem vielfältigen Menu: Ein far- benfroher Apéroteller mit Salat zum Empfang, dann folgten als Haupt- gang ein feines Pastetli mit Pommes Frites und Gemüse und ein Dessert- teller mit einem «eisigen» Clown und selbstgebackenen Schenkeli. Zum Kaffee wurden die beliebten «Fas- nachtschüechli» serviert. Als Tisch- gebet erklang das Lied «Für Spiis und Trank» initiiert von zwei «Ka- puzinern» und einer «Kapuzinerin». Die Fasnachtsstimmung wurde an- geheizt durch verschiedene Darbie- tungen bis zur Polonaise. So zeigten die musikalischen Clowns unter dem Dirigentenstock von Claire Brunner ihre Talente bei einer theatralischen Uraufführung und sorgten gleichzei- tig für Bewegung aller Anwesenden. Schneemann Olafs herzerwärmen- de Umarmungen zauberten da und dort ein Schmunzeln aufs Gesicht wie auch Franz Stadlers humorvolle Schnitzelbank «Aus dem Dorf». Es war ein perfekt gelungener Anlass für das «junggebliebene Alter». Un- terstützt wurde der Anlass von der politischen und der Kirchgemeinde sowie der Pro Senectute Inwil. Das erweitertes Team Frohes Alter Inwil sorgte für einen gelungenen Anlass: Von links: Armanda Andermatt, Renate Achermann, Sandra Koch (Leitung Team Frohes Alter), Lisbeth Buchmann, Edith Slamanig, Maria Kreienbühl und Astrid Krummena- cher-Slamanig. Bild zVg. Christoph Walter besuchte die Gusler-Matinee in Ebikon Die diesjährige Gusler-Matinee versprach ein musikalisches Highlight zu werden, denn der bekannte Dirigent und Musikali- sche Leiter des Basel Tattoo, Christoph Wal- ter, und seine Frau Nelly Patty waren als besondere Gäste dabei. Die Veranstaltung, die traditionell ein Höhepunkt im Jahres- kalender der Rüssgusler darstellt, fand am Samstag, 3. Februar, im Schulhaus Wyden- hof in Ebikon statt. pd/Red. Ebikon. Die Dreifach-Turn- halle im Wydenhof-Schulhaus war bis auf den letzten Platz gefüllt - wie jedes Jahr, wenn die Rüssgusler zur Matinee einladen. Die Stimmung war ausgelassen. Gross und Klein freu- ten sich auf die Auftritte der Gosler und warteten gespannt auf die neuen Stücke. Im dritten Block der Matinee erreich- te die Spannung bei jedem Gusler ihren Höhepunkt. Neue Stücke, die intensiv einstudiert worden waren, wurden erstmals vor Publikum ur- aufgeführt. Eines davon ist der Song: "Schwingerlüüt im Schwizerland", das Christoph Walter eigens für das Eidgenössische Schwing- und Älp- lerfest 2019 in Zug komponiert hatte. Der begnadete Musiker Mike Buch- er, welcher bei Christoph Walter in der Musik-Rekrutenschule war, ar- rangierte das Stück für die Gusler. Unter der gekonnten Leitung von Tambourmajor Till Rether führte die Guuggemusig das Stück auf, während Christoph Walter gespannt zuhör- te und von der Umsetzung sichtlich begeistert war. Über 60 aktive Gusler spielten das Stück mit Bravour, was sogar dem Komponisten Gänsehaut- Momente bescherte. «Es ist beein- druckend, mit wie viel Leidenschaft, Herzblut und Engagement die Gusler meinen Song interpretiert und umge- setzt haben», sagte Christoph Walter. Er wünschte allen Rüssguslern eine rüüdig tolle Fasnacht 2024 und viele weitere musikalische Highlights. Till Rether, Tambourmajor der Rüssgusler, im Gespräch mit Christoph Walter (Mitte) und Mike Bucher. Bild zVg. Träumeler-Musig gestaltet Gottesdienst mit pd/Red. Ebikon. Anlässlich des Fas- nachts-Gottesdienstes vom 10. Feb- ruar begleitete die Träumeler-Musig Ebikon die Messe musikalisch. Für die Träumeler war das Unterfan- gen nicht ganz einfach, da leise und harmonisch spielen im Widerspruch zum ihrem fätzigen, rockigen und poppigen Guggersound steht. Das Highlight war das Stück ‚Dan- za Kuduro‘, welches eigens mit der Organistin Elvira Lang im Duett einstudiert und stilvoll in Harmonie umgesetzt wurde. Grosser und ehrenvoller Auftritt für die Träumeler-Musig in der Kirche St. Maria Ebikon. Bild zVg.

rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 22. Februar 2024 gesellschaft | 17 Der Gemischte Chor Buchrain traf sich zur Generalversammlung Am 31. Januar 2024 traf sich der Ge- mischte Chor Buchrain zur 38. General- versammlung im Restaurant des Zent- rums Höchweid in Ebikon. pd/Red. Buchrain. Für die Chor- mitglieder war das Jahr 2023 tur- bulent und emotional. Dirigentin Eva Widmer musste im Februar krankheitshalber zurücktreten. Das geplante Jahreskonzert unter dem Motto «Typisch CH» musste somit abgesagt werden. Der Vorstand war gefordert und fand nach intensiver Suche eine neue Dirigentin, welche aber erst nach den Sommerferien im August starten konnte. Dank André Em- menegger, welcher bis zum Wech- sel einsprang, konnte der Chor sei- ne Gesangsproben abhalten. Neue Dirigentin ist die 27-jährige Anna-Barbara Winzeler, eine auf- gestellte und kompetente Person, welche den Chor mit Humor und Disziplin leitet. Nach dem Bache- lor in Gesang, Chorleitung und Schulmusik an der HSLU Musik studiert sie ab Herbst 2023 im Master-Studium Schulmusik II Minor Chorleitung. Im Juli 2023 verstarb unerwartet Kassier Peter Ammann. Dank der Bereitschaft von Bernadette Hu- ber Willi, welche bereits seit 2016 im Chor mitsingt, konnte dieses Amt nahtlos besetzt werden. Der Vorstand setzt sich neu wie folgt zusammen: Iris Bammert (Präsidentin), Elisabeth Meier (Co-Präsidentin), Bernadette Hu- ber Willi (Kassierin), Erika Sigrist (Aktuarin), Marianne Frey und Toni Graf (Beisitzer), Anna-Bar- bara Winzeler (Dirigientin). Mit verschiedenen Auftritten in Altersheimen und musikalischer Umrahmung in Gottesdiensten erfreuten die Sängerinnen und Sänger die Herzen vieler Men- schen. Neue Mitglieder sind im 41-köpfigen Gemischten Chor Buchrain willkommen. Wechsel im Vorstand der Blaskapelle Albatros Bernadette Huber Wili, Kassierin (l.), Anna-Barbara Winzeler, Dirigentin (r.). Bild zVg. Anlässlich der Generalversammlung der Blaskapelle Albatros vom 16. Februar 2024 ergab sich ein Wechsel im Vor- stand. Nach fünfjähriger Tätigkeit als Präsident übergab Bruno Hurni aus Rain das Präsidium an Alois Kreienbühl aus Inwil. Benni Stöckli aus Malters über- nahm das Amt von Pia Rölli aus Dieri- kon, welche fünf Jahre Beisitzerin war. pd/Red. Zehn Jahre lang war Bru- no Hurni im Vorstand, fünf davon als Kassier und fünf als Präsident. Als Nachfolger konnte Alois Kre- ienbühl gewonnen werden, wel- cher seit einem Jahr wieder bei den Albatros mitspielt. Er war früher schon Mitglied der Blas- kapelle, trat aber vor 13 Jahren berufsbedingt aus. Auch Pia Rölli war zehn Jahre lang im Vorstand, fünf davon als Aktuarin und fünf als Beisitzerin. Für sie kam Beni Stöckli in den Vorstand. Richi Gebistorf als musikalischer Leiter, Chläus Amstutz als Kassier und Monia Infanger als Aktuarin komplettieren das Gremium wei- terhin. v.l. Chläus Amstutz, Monia Infanger, Alois Kreienbühl, Richi Gebistorf, Beni Stöckli. Bild zVg. Kommandowechsel bei der Feuerwehr Root Kommandant Karl Rogenmoser hat nach 30 Dienstjahren, davon 13 Jahre als Kommandant, seine erfolgreiche Karri- ere bei der Feuerwehr Root beendet. Er trat per 31. Dezember 2023 von seinem Amt als Kommandant und als Präsident der Feuerwehrkommission zurück. pd/Red. Root. Die Würdigung der grossen Verdienste von Karl Ro- genmoser erfolgt an der Agatha- feier vom 23. Februar 2024. Den Dank des Gemeinderats konnte er bereits entgegennehmen. Zu seinem Nachfolger hat der Ge- meinderat auf Antrag der Feu- erwehrkommission Oblt Thomas Müller gewählt, der Gleichzeit zum Hauptmann befördert wird. Thomas Müller ist am 1. Januar 2004 in die Feuerwehr Root ein- getreten. Seit Mai 2011 ist er Offi- zier und wurde per 1. Januar 2018 zum Vize-Kommandant befördert. Thomas Müller ist bestens ausge- bildet und verfügt über eine lang- jährige Erfahrung in verschie- denen Funktionen innerhalb der Feuerwehr. Oblt Martin Friedli wird neuer Vi- ze-Kommandant. Er ist am 1. Ja- nuar 2008 in den Feuerwehrdienst eingetreten und vier Jahre später zum Offizier befördert. Auch Mar- tin Friedli verfügt über eine sehr gute Ausbildung und lange Erfah- rung. Insbesondere ist er auch als nebenamtlicher Feuerwehr-Inst- ruktor des Kantons Luzern tätig. Vizekommandant Martin Friedli (l.) und Kommandant Thomas Müller (r.). Bild zVg.

rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 22. Februar 2024 gewerbe | 19 Raiffeisenbanken im Kanton Luzern mit Gewinnplus Die 15 eigenständigen Raiffeisenbanken im Kanton Luzern mit ihren 45 Geschäftsstellen haben letztes Jahr wiederum gut gearbeitet: Sie weisen einen Jahresgewinn von 15,5 Mil- lionen Franken aus (+ 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Zum erfreulichen Gewinn bei- getragen haben unter anderem das Zinsen- und Hypothekargeschäft sowie das Anlage- geschäft. Das Volumen der gesprochenen Hypotheken ist von 11,2 auf 11,6 Milliarden Franken gewachsen, was einem Plus von 3,3 Prozent entspricht. Die Kundengelder stiegen um 3,3 Prozent auf 11,9 Milliarden Franken. Trotz unsicherer Marktlage, geprägt unter anderem durch die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, haben viele Kundinnen und Kunden auf die Anlagekompetenz der Raiffeisenban- ken im Kanton Luzern vertraut, wird in der Medienmitteilung ausgeführt. So hat Raiffeisen in der Region in den vergangenen Jahren ihr Anlagege- schäft kontinuierlich ausgebaut. Die Angebotspalette wurde komplettiert und die Kompetenzen der Beraterin- nen und Berater erweitert. Das zeigt sich nunmehr auch in den Zahlen der Luzerner Raiffeisenbanken: Der Depotbestand hat letztes Jah um 13,5 Prozent auf 2,3 Milliarden Franken zu- genommen. Erfreuliche Ertragsentwicklung Die gute Ertragssituation zeigt sich mit Blick auf das Zinsengeschäft, wo sich der Nettoerfolg um 26,2 Millio- nen auf 149,9 Millionen Franken er- höht hat. Dies entspricht einem Plus von 21,2 Prozent. Ebenso erfreulich ist der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, der sich gegenüber dem Vorjahr auf 27,1 Mil- lionen Franken erhöht hat (+7,3 Pro- zent). Ein ebenfalls positives Bild zeigt die Entwicklung des Handelsgeschäfts, das mit einem Erfolg von 8 Millionen Franken 0,4 Prozent über dem Vorjah- resniveau liegt. sind aufwand- Erwartungsgemäss seitig vereinzelte Kostenpositionen höher als im Vorjahr. So ist der Perso- nalaufwand um 8,9 Prozent auf 57,3 Millionen Franken gestiegen. Unter anderem wurden die Beratungsteams personell verstärkt und damit weiter in die Kundennähe investiert. Per Jahres- ende 2023 beschäftigten die fünfzehn Genossenschaftsbanken im Kanton Luzern 530 Mitarbeitende (+26), davon 49 Auszubildende. Wachstum im Bilanzgeschäft Weiter gewachsen sind die Kunden- gelder auf 11,9 Milliarden Franken (+3,3 Prozent). Positiven Einfluss auf das Wachstum hatte auch das Hypo- thekarvolumen, das um 3,3 Prozent auf 11,6 Milliarden Franken zugenom- men hat. Die übrigen Forderungen gegenüber den Kunden sind um 43,2 Millionen auf 508 Millionen Franken (+9.3 Prozent) gestiegen. «Wir haben im Kanton Luzern zum Jahresende kein erhöhter Wertberichtigungsbe- darf für gefährdete Forderungen», lässt sich Pascal Walthert, Vize-Präsi- dent des Raiffeisen Regionalverban- des Luzern, Ob- und Nidwalden, zi- tieren. Erstmals werden vom Verband nur noch die gemeinsamen Zahlen der Luzerner Banken publiziert. Mit dabei im Rontal die Geschäftsstellen in Ebikon, Root, sowie diejenigen von Adligenswil und Meggen. Rolf Willimann Die Feldmusik Adligenswil blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück Mit einem kleinen Apero wurden die Musi- kantinnen und Musikanten am 26. Januar 2024 zur Generalversammlung im Gasthof Rössli empfangen. Anschliessend wurde das Essen serviert. Die Mitglieder der Feldmusik Adligenswil konnten sich vor der Versamm- lung stärken und in gemütlicher Atmosphä- re miteinander speisen. pd. Adligenswil. Nach dem Essen wurde die GV vom Präsidenten Thomas Käch eröffnet. Die Feldmu- sik kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Die Neuuniformie- rung wurde mit einem gelungenen Fest und in neuer Pracht gefeiert, auch das Jahreskonzert Ende No- vember war ein grosser Erfolg. Die- se Veranstaltungen sind nicht nur musikalische Höhepunkte, sondern auch wichtige Momente für die Ge- meinschaft und den Zusammenhalt innerhalb des Vereins. Im Weiteren wurde Michael Seliner für seinen langjährigen Einsatz als zuverlässi- ger Aktuar verdankt. Die Musikan- tinnen und Musikanten freuen sich, dass sie für dieses Amt Melanie Käch als neues Vorstandsglied gewinnen konnten. Die übrigen Vorstandmit- glieder, die Musikkommission, die Revisoren sowie der Dirigen11t und die Vize-Dirigentin wurden von den Mitgliedern einstimmig wiederge- wählt. Mit Applaus und Wein durf- ten auch mehrere Jubilare geehrt werden. Dies sind Melanie Käch, Marco Zgraggen, Anna Zihlmann und Fabio Zwyer, die alle seit 5 Jah- ren im Verein mitwirken. Serverin Imhof und Cyrill Bürgi musizie- ren bereits 10 Jahre aktiv mit, wie auch Ruedi Zwyer, der schon seit 40 Jahren ein treues und engagiertes Musikmitglied ist. Insgesamt blickt die Feldmusik Adligenswil auf ein intensives Jahr zurück und freut sich auf neue Herausforderungen und Projekte in diesem Jahr. Die Musikantinnen und Musikanten be- reiten sich jetzt intensiv auf die be- vorstehenden Veranstaltungen vor. Anzeige Wir bauen für Sie im Lido um. Der Shop bleibt geöffnet. bis 2 6. 4. 2024 AVIA Shoptankstelle Lido Seeburgstrasse 1 | 6006 Luzern

rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 22. Februar 2024 Lebenswerk von Hans Christen Hans Christen präsentiert in Buchrain sein künstlerisches Lebenswerk. Noch bis zum 3. März sind im reformierten Begegnungszentrum Buchrain seine Öl- bilder zu sehen. Hans Christen aus Buchrain feiert in diesem Jahr seinen 80. Geburts- tag. Zu diesem Anlass zeigt er im reformierten Begegnungszentrum seines Wohnorts einen Ausschnitt aus seinem Lebenswerk. Es sind alles Bilder, die er in seiner Frei- zeit gemalt hat. Rund 200 seien es, die im Laufe der Zeit zusammen- gekommen sind, schätzt er. Einige hat er verkauft, andere verschenkt. Die Palette seiner Sujets ist breit. Oft hat er Luzerner Wahrzeichen wie die Kapellbrücke, das Zurgil- genhaus mit seinem markanten Turm, die Rathausbrücke mit der Jesuitenkirche oder das Château Gütsch mit Ölfarbe festgehalten. Sonnenuntergänge hätten es ihm eine Zeitlang besonders angetan, räumt er ein. Zwischendrin hän- gen auch immer wieder die his- torischen Raddampfer auf dem Vierwaldstättersee, Stillleben oder Landschaftsbilder. Der Brand des Luzerner Bahnhofs von 1971 ist ebenso dabei wie jener, der gut 22 Jahre später die Kapellbrücke zerstört hat. Eines ist jedoch al- len gemein: es sind akkurat rea- listische Darstellungen, die auf den Betrachter naturalistisch, fast fotografisch wirken. Jedes Detail sitzt. Als Vorlage dienten jeweils Bilder aus Zeitungen und später Fotos. Vor Ort gemalt hat Hans Christen nie, denn: «Zum Malen musste ich meine Ruhe haben.» Dass der Jubilar aus Buchrain sich in dieser Weise künstlerisch ist kei- verwirklichen konnte, ne Selbstverständlichkeit, leidet er doch seit seiner Kindheit an spastischer Lähmung. Bei die- ser Krankheit sind einzelne oder mehrere Muskeln dauerhaft ver- krampft. Diese lebenslange Ein- schränkung, die in letzter Zeit stärker geworden ist und den Hobbykünstler in den Rollstuhl zwingt, habe ihren Grund mög- licherweise darin, dass er eine Zangengeburt gewesen sei, meint er. Dennoch liess er sich in seinem Leben nie unterkriegen. Er ist stolz darauf, dass er es trotz seiner Einschränkung zum Mechaniker gebracht hat und 35 Jahre bei der Viscosi angestellt war. Dort hat er auch seine Frau Isabel kennen- gelernt, mit der er mittlerweile 52 Jahre verheiratet ist. Das Malen hat Hans Christen ein Leben lang begleitet – mit Aus- nahme von sieben Jahren, als sei- ne beiden Töchter klein waren. Schon in der Schule habe er gerne gezeichnet und immer gute Noten gehabt, erinnert er sich. Leider ist seine Krankheit nun so weit fort- geschritten, dass er sein geliebtes Hobby vor zwei Jahren ganz auf- geben musste. «Es ging einfach nicht mehr», bedauert er. «Das Malen fehlt mir aber sehr.» Trotz- dem hat er seinen Humor und seine positive Einstellung nicht verloren und sagt, er sei zufrieden mit dem Leben, habe immer das machen können, was er wollte. Seine Zeit beschäftigt er sich nun etwa mit Zeitunglesen oder am Fernseher. Viel Zeit in Anspruch nimmt auch die Physiotherapie. Er ist fleissig und übt beharrlich, damit er den Rückgang seiner Be- weglichkeit so lange wie möglich aufhalten kann. Sonja Hablützel Hans Christen hat trotz seiner spastischen Lähmumg während seines ganzen Lebens gemalt. Bild: shab. kultur | 21 ACE FREHLEY EX-«KISS»: MR. 10`000 VOLT Elektrifizierend: Das brandneue Album erscheint am 23.02.2024! Bilder: Ace-Frehley-Archiv/Label/Graphic-concept & -design by: Mario P. Hermann/Sonja Reinhold. ACE FREHLEY (EX-«KISS»-GUITARS) / HARD-ROCK FROM U.S.A. – Während dem der ehemalige KISS- Mitbegründer ACE FREHLEY (72) beim zuständigen Finanzamt mit einigen 100'000 US-Dollar in der Krei- de steht; und ihm deswegen die Aushändigung eines neuen Passes verweigert wird, veröffentlicht der welt- berühmte Spaceman morgen FREITAG, 23. FEBRUAR 2024, frisch-fröhlich das brandneue STUDIO-Album «10`000 VOLTS» (MNRK-Music-Group-Records), welches 11 hörenswerte, ur-typische Ace-Frehley- Kracher aufweist. Man erinnert sich auch gerne an den fulminanten Live-Auftritt von ACE FREHLEY im Konzerthaus «Schüür» in Luzern, wo der begnadete Spaceman ungeschminkt vor 14 Jahren und ein paar zerquetschten Wochen (15. Dezember 2009), eine grandiose Rock-Show bot und die Gitarre abfackeln liess... Beim Schreibenden geht dieser Event wahrlich in die Rockmusik-Geschichte ein! - Nun, inzwischen ist auch auf dem Rockmusik-Sektor viel gelaufen; und schon bald kann der ehemalige Schminkkopf ACE FREHLEY am 27. April 2024 seine 73. Geburtstagsfete steigen lassen – mit Mineralwasser... denn der frühe- re Alkgeniesser soll seit Jahren seriös sein...!?! Paul Daniel «Ace» Frehley erblickte in US-New-York-City/ Bronx das Licht der Welt und ist auch der Gründer so- wie Namensgeber der Truppe «FREHLEY`S COMET», welche auch 1987/1988 zwei Longplayer veröffent- lichte. Ace Frehley ist ausserdem auf sämtlichen KISS- LPs von «Kiss»(1974) bis hin zu «Dynasty»(1979) sowie u.a. auch auf «Unmasked»(1980) oder «Psycho Circus»(1998) als Lead-Gitarrero vertreten! Auf dem Solo-Trip brachte Ace Frehley bis dato rund 10 Studio- Longplayer ans Tageslicht – unter anderem auch mit coolen Tracks in Coverversionen. «10`000 VOLTS» ist einmal mehr ein sehr gelungenes Werk geworden, welches mit seinem knallharten, riff-lastigem Sound- gewand von A – Z elektrifizierend wirkt! Auf YouTube hat der Opener innert Kürze beinahe 1 Million Aufru- fe registriert und prescht teilweise so stürmisch aus den Boxen, wie damals die Ace-Frehley-Komposition «SHOCK ME»(1977) von KISS! Ferner ist «10`000 VOLTS» ein sagenhaftes Vermächtnis für Ace Frehley, welches mehr als 50(!) Jahre im Rampenlicht steht; denn schliesslich stieg der selbsternannte Spaceman aus den Vereinigten Staaten mit knapp 22-jährig, im Januar 1973, bereits bei der Schminkeband KISS ein, welche bis heute weit über 100 Millionen Tonträger über die Ladentheke brachten!! Produziert wurde das brandneue Ace-Frehley-Opus vom Spaceman selbst – zusammen mit «TRIXTER»-Gitarrist STEVE BROWN, welcher unweit von Frehley`s Wohnsitz beheimatet ist. Unbedingt erwähnt sei noch, dass auf YouTube die Ace-Frehley-Covertracks «Emerald» (Thin Lizzy/1976) und der mit KISS-Rhythmus-Gitarrist Paul Stanley ein- gespielte FREE-Klassiker «Fire And Water»/1970; (im Original mit Sänger Paul Rodgers) absolute, rockmu- sikalische Höhepunkte sind! «BRAVO ACE FREHLEY – WEITER SO!» Mario P. Hermann Wettbewerb Wieviele Tracks beinhaltet die Scheibe «10`000 Volts»? Exklusiv verlost der rontaler zweimal der brandneue Ace-Frehley-Longplayer. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Vermerk: Ace Frehley) an: wettbewerb@rontaler.ch. Einsendeschluss ist am 3. März. VIEL GLÜCK!

rontaler | Nr. 07/08 | Donnerstag, 22. Februar 2024 agenda | 23 gisikon Freitag, 1. März REMIMAG Gasthof Tell Tanz-Nachmittag mit Live-Musik von «Erwin Live», Gasthof- Tell, 14–17 Uhr inwil Freitag, 23. Februar FMG Mitgliederversammlung, Möösli Dienstag, 27. Februar Zentrum für Soziales Mütter- und Väter- beratung, Zentrum Möösli, 10–17 Uhr root Sonntag, 25. Februar Team fundus Flohmarkt Indoor-Flohmarkt mit 50 Ständen, Bistro Parkplätze vorhanden, mit ÖV erreichbar, ARENA Root, 10–15 Uhr Donnerstag, 29. Februar Musikschule Rontal Projekt Musikschule Rontal im "Exil", Mall of Switzerland, Ebikon Samstag, 2. März theaterperlen Theateraufführung, Gast- haus "die Perle" Boxclub Root Box-Meeting des Boxclub Root, Turnhalle Oberfeld, 13–17 Uhr Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal Pfarrei St. Maria Ebikon Samstag, 24. Februar Sonntag, 25. Februar Freitag, 1. März Samstag, 2. März Sonntag, 3. März 17.00 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (K) 09.30 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (K), anschliessend Pfarreikafi 19.30 Uhr Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain, 17.00 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (E), mit Choralschola 09.30 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst (E), mit Choralschola Weltgebetstagsfeier Pfarrei St. Agatha Buchrain-Perlen Sonntag, 25. Februar Sonntag, 3. März 09.30 Uhr WEG-Gottesdienst für Erstkommunikanten, 10.45 Uhr Gottesdienst (K) mit Informationen zum Fastenaktions- 10.45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Pfarrkirche Buchrain Mit Felix Bütler-Staubli und Carsten Görtzen Mitwirkung: Kirchenchor projekt der Pfarrei, Predigt: Felix Bütler-Staubli Pfarrkirche Buchrain Sonntag, 3. März Gemeinde Volksabstimmung vom 3. März 2024, Gemeindeverwaltung, Platz 1a, 6039 Root D4 Pfarrei St. Martin Root Samstag, 24. Februar Sonntag, 25. Februar Samstag, 2. März Sonntag, 3. März 18.30 Uhr Kirche Dierikon (K) 10.00 Uhr Pfarrkirche Root (K) 18.30 Uhr Kirche Dierikon (K) 10.00 Uhr Pfarrkirche Root (K) Freitag, 23. Februar Samariterverein Root und Umgebung Generalversammlung, Hotel Tell, 19.30 Uhr Samstag, 24. Februar BBMG Root Skiweekend BBMG Root Dienstag, 5. März Samariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim, 17–20 Uhr Sonntag, 10. März info@langjahr-film.ch Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr Anzeigen Freitag, 8. März, 18.30 Uhr, Pfarrkirche Ebikon Pastoralbesuch von Weihbischof Josef Stübi Wir laden Sie herzlich ein zum Gottesdienst mit Weihbischof Josef Stübi am 8. März, um 18.30 Uhr, in der Pfarrkirche Ebikon mit anschliessendem Apéro riche im Pfarreiheim Ebikon. Da können Sie die Gelegenheit nutzen, mit dem Weihbischof und den Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Sie. Reformierte Kirche Ebikon Freitag, 01. März 19.30 Uhr Weltgebetstag, Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain Reformierte Kirche Buchrain - Root Freitag, 1. März Sonntag, 3. März 19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag, in der Kirche des 10.45 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Thema Brot für Alle und Fasten- reformierten Begegnungszentrums Buchrain, mit dem Weltgebetstags-Team opfer, in der kath. Kirche Buchrain Ludothek Ebikon braucht Verstärkung Du hast Freude am Spielen du sprichst Deutsch du bist zuverlässig und teamfähig du suchst ehrenamtliche Tätigkeit 1-2 Einsätze pro Monat à 2 Stunden Interessiert? Wir freuen uns auf dich! Patrizia Arnold 079 729 48 34 Einfamlienhaus in der Zentralschweiz gesucht Vorzugsweise LU, ZG, SZ, NW Tippgeberprovision 5‘000 CHF GGeehh ddeeiinneenn WWeegg.. In einen Beruf mit Sinn und Zukunft – und eidg. Abschluss. Ayurveda, TCM, TEN, Med. Massage. IInnffoo--NNaacchhmmiittttaagg OOnnlliinnee && vvoorr OOrrtt Montag, 4. März 15:30 Uhr Heilpraktikerschule Luzern Tel +41 (0)41 418 20 10 Tel. 079 913 53 22 Frauennetz Ebikon Gruppe Senioren Wanderung im Suhrental Auf guten, flachen Naturwegen wandern wir durch das Suhrental. Die gemütliche Tour startet bei Büron Dorf, dem Weiherbach entlang. Ziel ist der Bahnhof Sursee. Wanderzeit ca. 1¾ Stunden. Die sportliche Tour startet bei Triengen, vorbei am Privat-Flugplatz. Das Trasse der Nostalgie Dampfbahn ist nicht zu übersehen. Ziel ist der Bahnhof Sursee. Wanderzeit ca. 2¾ Stunden. Mittwoch, 6. März 2024 Bahnhof Ebikon - Abfahrt mit der S1 08.59 Uhr Gemütliche Tour: Ebikon–Büron Tageskarte Fr. 13.– Sportliche Tour: Ebikon–Triengen «Gisler» Tageskarte Fr. 15.60.– Datum: Treffpunkt: Billette: Unkosten-Beitrag: Fr. 2.– pro Person Anmeldung: Erforderlich bis Montag, 4. März 2024 an R. Bucheli 079 765 34 02 oder Helene Achermann 041 440 44 13