Mall of Switzerland setzt auf Nachhaltigkeit

Die Mall of Switzerland erbringt hohen und nachhaltigen sozialen Nutzen für die Region.

Nachhaltigkeit wird bei der Mall of Switzerland aus mehreren Blickwinkeln betrachtet: Nebst der hochwertigen ökologischen Bauweise und einem gut durchdachten Energiehaushalt zählen dazu soziale Aspekte wie Begegnungszonen und attraktive Freizeitnutzungen, aber auch wirtschaftliche Faktoren, wie die nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Rontal und der Tourismusregion Luzern.

Die Mall of Switzerland erbringt hohen und nachhaltigen sozialen Nutzen für die Region.
Die Mall of Switzerland erbringt hohen und nachhaltigen sozialen Nutzen für die Region.

Ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsverständnis

Auch bei einem Grossprojekt wie der Mall of Switzerland meint «Nachhaltigkeit» weit mehr als nur umweltbezogene Massnahmen, wie etwa die Verwendung natürlicher Baustoffe, Solarzellen oder einen rücksichtsvollen Energiehaushalt. Die Projektentwickler der Mall of Switzerland betrachten aus ihrer ganzheitlichen Perspektive und in ihrem zeitgemässen Verständnis von Nachhaltigkeit die drei Dimensionen Gesellschaft, Wirtschaft und Ökologie.

Attraktive Begegnungszonen und spannende Freizeitangebote

Die Mall ist gesellschaftlich nachhaltig, weil sie mit einer attraktiven Begegnungszone, spannenden Veranstaltungen sowie abwechslungsreichen Freizeitangeboten den Einwohnern des Rontals und der umliegenden Region einen nachhaltigen sozialen Nutzen erbringt. Die Arealüberbauung umfasst auf einer Fläche so gross wie 20 Fussballfelder beispielsweise ein Multiplexkino mit zwölf Sälen und XXL-Kinoleinwand, ein riesiges Fitnesscenter, eine einzigartige Indoor-Surfwelle und zwölf abwechslungsreiche gastronomische Angebote im Innen- und Aussenbereich. Zudem sind auch  Services wie Kinderbetreuung und ein über das Parkhaus zugänglicher Nachtschalter der Apotheke geplant.

Über tausend Arbeitsplätze für die Region

Die Mall trägt zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Wachstum des Standorts bei, indem sie als eine der attraktivsten Shopping- und Freizeitdestinationen der Schweiz die wirtschaftliche Aktivität und die Standortqualität der Tourismusregion steigert. Unter anderem schafft sie, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, insgesamt rund 1’000 bis 1‘100 attraktive und breit diversifizierte Arbeitsplätze für die Region.

Hervorragende Erschliessung durch den privaten und öffentlichen Verkehr

Aus einer ökologischen Betrachtungsweise könnte die Mall nicht besser gelegen sein: Mit einer eigenen Zug- und Bushaltestelle ist die Mall eines der mit dem öffentlichen Verkehr am besten erschlossenen Einkaufszentren der Schweiz. Zudem entstehen neue, vernetzte Fusswege, welche z.B. den umliegenden Quartieren den Zugang zur S-Bahn erleichtern sowie eine grosse Veloeinstellhalle. Das Parkhaus für den Individualverkehr liegt direkt über dem Autobahnzubringer, womit eine vergrösserte Lärm- und Emissionsbelastung der Nachbarschaft vermieden werden kann.

Minimaler Energieverbrauch und hohe Baustandards

Die kompakte Gebäudehülle der Mall führt zu sehr geringen Energieverlusten. Die Mall selber, aber auch die anderen Gebäude auf dem Areal können grösstenteils mit Abwärme der Läden und Gastrobetriebe beheizt werden. Die Anlagen dafür befinden sich anders als üblich nicht im Keller, sondern auf dem Dach der Mall. An kalten Wintertagen, zu Tageszeiten, an denen besonders viel Wärme benötigt wird, kann zudem die Fernwärme der Kehrichtverbrennungsanlage Perlen genutzt werden. Für das Areal wird eine Zertifizierung nach dem international anerkannten Energielabel BREEAM der Trägerorganisation Building Research Establishment BRE angestrebt. Dieses Label definiert für kommerziell genutzte Gebäude wie Einkaufszentren strenge Anforderungen und ist international bekannt. Dies ist für einen ausländischen Investor naheliegender als der lokale Standard Minergie®.

Die kompakte Gebäudehülle trägt mit dazu bei, dass die Mall und ihre Nebengebäude hauptsächlich aus Abwärme der Mall beheizt werden können.
Die kompakte Gebäudehülle trägt mit dazu bei, dass die Mall und ihre Nebengebäude hauptsächlich aus Abwärme der Mall beheizt werden können.

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